Latexhandschuhe
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Latexhandschuhe – flexibler Schutz für jede Branche
Latexhandschuhe bieten einen hervorragenden Schutz vor Viren, Bakterien und anderen Verunreinigungen und sind deshalb in vielen Branchen unverzichtbar. Durch ihre außergewöhnliche Elastizität und das präzise Tastgefühl eignen sie sich ideal für Arbeiten, bei denen Fingerspitzengefühl gefragt ist – ob in der Medizin, Pflege, Kosmetik oder im Haushalt. Wer Wert auf zuverlässige Hygiene und eine perfekte Passform legt, findet in Latex-Einmalhandschuhen eine optimale Lösung für den täglichen Gebrauch.
Was sind Latexhandschuhe?
Latexhandschuhe sind Einmalhandschuhe, die aus natürlichem Kautschuklatex hergestellt werden. Dieses Material macht die Handschuhe besonders dehnbar, reißfest und verleiht ihnen eine außergewöhnlich gute Passform – fast wie eine zweite Haut. Dadurch bleibt das wichtige Tastempfinden auch bei längerem Tragen erhalten.
Latexhandschuhe bilden eine effektive Barriere gegen Viren, Bakterien und viele Flüssigkeiten. Sie sind sowohl gepudert als auch puderfrei erhältlich, wobei puderfreie Varianten Hautreizungen und allergische Reaktionen besser vermeiden. Im Vergleich zu anderen Materialien wie Nitril oder Vinyl bieten Latexhandschuhe das beste Gefühl für präzise Arbeiten, sind aber weniger beständig gegen Öle, Fette und manche Chemikalien.
Je nach Branche und Einsatzbereich erfüllen Latexhandschuhe wichtige Normen wie EN 455 (medizinische Handschuhe) oder EN 374 (Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen) und sind so ein zuverlässiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung.
Die Vorteile von Latexhandschuhen im Überblick
Latexhandschuhe zeichnen sich durch zahlreiche Eigenschaften aus, die sie in vielen Bereichen zur ersten Wahl machen. Dank ihrer hohen Elastizität passen sie sich perfekt an die Hand an und ermöglichen ein exzellentes Tastgefühl – ideal für präzises Arbeiten, etwa bei medizinischen Untersuchungen oder in der Kosmetik.
- Hervorragende Dehnbarkeit: Latex kann sich stark ausdehnen, ohne zu reißen. Dadurch bleiben Bewegungen uneingeschränkt und sicher.
- Optimales Tastempfinden: Die Handschuhe schmiegen sich wie eine zweite Haut an und bieten maximale Sensibilität, was bei feinen Tätigkeiten entscheidend ist.
- Effektive Barriere: Latex schützt zuverlässig vor Viren, Bakterien und anderen Mikroorganismen – besonders wichtig in medizinischen und hygienischen Anwendungen.
- Kosteneffizient: Für Standardanwendungen sind Latexhandschuhe häufig günstiger als Nitril und bieten damit ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
Auch bei längerem Tragen bleiben Latexhandschuhe angenehm, da sie flexibel auf Bewegungen reagieren und nicht einschneiden. Dadurch eignen sie sich sowohl für schnelle Aufgaben als auch für längere Einsätze, etwa bei aufwändigen Pflege- oder Hygienetätigkeiten.
Gibt es Nachteile bei Latexhandschuhen?
So viele Vorteile Latexhandschuhe auch haben – ein wesentlicher Nachteil ist das Allergierisiko. Da sie aus natürlichem Kautschuklatex bestehen, können sie bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Typische Anzeichen sind Hautrötungen, Juckreiz oder sogar Atemprobleme bei stark ausgeprägten Latexallergien.
Wer empfindlich auf Latex reagiert, sollte daher auf Alternativen zurückgreifen. Nitrilhandschuhe oder Vinylhandschuhe sind latexfrei und bieten ebenfalls zuverlässigen Schutz. Besonders in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen werden oft puderfreie Latexhandschuhe eingesetzt, um das Allergierisiko zusätzlich zu minimieren.
Wo werden Latexhandschuhe eingesetzt?
Latexhandschuhe sind wahre Allrounder und kommen in vielen Bereichen zum Einsatz, in denen Hygiene und Schutz im Vordergrund stehen. Ihre exzellente Passform und das hohe Tastempfinden machen sie besonders vielseitig.
Medizin & Pflege
In Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeheimen sind Latexhandschuhe Standard. Sie schützen zuverlässig vor Blut, Sekreten und Krankheitserregern und ermöglichen dank ihrer Sensibilität präzises Arbeiten, zum Beispiel bei Untersuchungen, Injektionen oder Verbandswechseln.
Kosmetik & Friseur
Auch in Kosmetikstudios und Friseursalons kommen Latexhandschuhe zum Einsatz, etwa beim Haarefärben, Wimpernbehandlungen oder der Maniküre. Sie verhindern Hautkontakt mit Chemikalien und bewahren dabei ein feines Tastgefühl.
Lebensmittelverarbeitung
Latexhandschuhe können auch in der Gastronomie und Lebensmittelproduktion verwendet werden, sofern sie lebensmittelgeeignet und nach EN 1186 zertifiziert sind. Sie schützen Lebensmittel vor Kontamination und geben dem Personal Sicherheit beim Umgang mit empfindlichen Produkten.
Haushalt & Reinigung
Für viele Reinigungs- und Haushaltstätigkeiten sind Latexhandschuhe eine praktische Lösung. Sie schützen die Haut vor aggressiven Reinigungsmitteln und ermöglichen gleichzeitig einen sicheren Griff, selbst bei feuchten Oberflächen.
Worauf sollte man beim Kauf von Latexhandschuhen achten?
Damit Latexhandschuhe zuverlässig schützen und angenehm sitzen, spielen beim Kauf einige Qualitätsmerkmale eine wichtige Rolle. Besonders wenn sie in sensiblen Bereichen wie Medizin, Gastronomie oder Kosmetik verwendet werden, sollten die Handschuhe bestimmte Normen und Eigenschaften erfüllen.
- DIN-Normen & Zertifikate: Achten Sie auf Handschuhe nach EN 455 (medizinische Einmalhandschuhe) oder EN 374 (Schutz gegen Chemikalien und Mikroorganismen). Für den Kontakt mit Lebensmitteln ist zusätzlich die Norm EN 1186 relevant.
- Puderfrei oder gepudert: Puderfreie Handschuhe sind hautfreundlicher und vermeiden Kontaminationen, während gepuderte Modelle leichter an- und auszuziehen sind.
- AQL-Wert: Der „Acceptable Quality Level“ zeigt die Dichtheit und Qualität. Ein AQL-Wert von 1,5 oder niedriger steht für hohe Sicherheit.
- Passform & Größen: Latexhandschuhe sollten gut anliegen, um ein perfektes Tastgefühl zu ermöglichen. Daher gibt es sie in Größen von XS bis XL.
Häufige Fragen zu Latexhandschuhen
Wie lange darf man Latexhandschuhe tragen?
Latexhandschuhe sind für den Einmalgebrauch konzipiert. In der Medizin sollten sie nach jedem Patientenkontakt gewechselt werden. Bei anderen Tätigkeiten gilt: spätestens, wenn die Handschuhe durchfeuchtet, beschädigt oder stark verschmutzt sind, sollten sie sofort entsorgt und ersetzt werden.
Was tun bei einer Latexallergie?
Falls Sie eine bekannte Latexallergie haben oder bei längerem Tragen Reizungen feststellen, sollten Sie auf Nitrilhandschuhe oder Vinylhandschuhe ausweichen. Diese sind latexfrei und ebenfalls für viele Anwendungen geeignet.
Sind Latexhandschuhe für Lebensmittel geeignet?
Ja, vorausgesetzt die Handschuhe sind nach EN 1186 für den Lebensmittelkontakt zertifiziert. So wird sichergestellt, dass keine gesundheitsschädlichen Stoffe auf die Lebensmittel übergehen.
Was ist besser: Latex oder Nitril?
Das hängt vom Einsatzbereich ab. Latex bietet das beste Tastgefühl und hohe Elastizität, Nitril hingegen ist chemisch beständiger und ideal bei Allergien. Für Medizin & Pflege wird oft Latex genutzt, für Labor & Chemie eher Nitril.